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Altbau saniert, Bibliothek kann wieder öffnen

siehe Pressemitteilung vom 25. Januar 2021

Datenblatt mit Details zu den einzelnen hier gezeigten Themen


Das Haus Unter den Linden 8 ist der größte historische Gebäudekomplex in Berlins Zentrum, hier in seiner Gesamtansicht von Unter den Linden aus; 107 Meter Front, 170 Meter Länge, 28 m bis zur Dachkante, Glaskubus 36 Meter hoch, begrenzt von Charlottenstraße, Dorotheenstraße, Universitätsstraße.

Seit Dezember 2020 fährt die neue U-Bahn-Linie 5, einer der Ausgänge der Haltestelle Unter den Linden liegt nahe der Bibliothek.

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Foto: Staatsbibliothek zu Berlin - PK


Der Brunnenhof zwischen Lindenhalle und Haupteingang zur Bibliothek.

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Die Haupttreppe führt vom Erdgeschoss ins Vestibül, über der Haupttreppe wurde das einstige Tonnengewölbe wieder freigelegt und baulich nachempfunden; im Hintergrund die mit orangerotem Teppich belegte Treppe zum Allgemeinen Lesesaal.

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Oberhalb des Vestibüls wurde der Majolika-Ring denkmalgerecht saniert und restauriert, Fehlstellen blieben sichtbar. Von oben ist dieser Ring jetzt beleuchtet, der Durchmesser von Außenkante zu Außenkante beträgt 4 Meter. Majolika sind gebrannte Keramiken besonderer Qualität.

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Abbildung: Staatsbibliothek zu Berlin - PK


Im Handschriftenlesesaal werden vor allem Autographe, Nachlässe und Archive, abendländische Handschriften, Inkunabeln benutzt.

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Im Kartenlesesaal wird vielfältiges kartographisches Material benutzt, sehr oft handelt es sich um Unikate von gezeichneten Karten, Globen, Messtischblättern.

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Alle Abbildungen: Staatsbibliothek zu Berlin - PK 


Im Musiklesesaal -hier der Hauptraum und der Annex - werden neben vielem anderen Bestände von Weltgeltung und höchster Qualität zur Nutzung bereit gestellt. Zu den bekanntesten Sammlungen gehören jene mit den Autographen von Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach und Familie, Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy, Carl Maria von Weber. Zu den gefragten Nachlässen gehören jene von Wilhelm Furtwängler, Dietrich Fischer Dieskau, Ferruccio Busoni, Claudio Abbado.

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Fotos: Staatsbibliothek zu Berlin - PK


Zum ersten Mal gibt es im Haus Unter den Linden Gruppenarbeitsräume, hier die nahe dem Infozentrum gelegenen.

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Mehrere Veranstaltungssäle wurden denkmalgerecht saniert und mit modernen Möbeln ausgestattet. Hier der größte der Säle, der Wilhelm von Humboldt-Saal.

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Abbildung: Staatsbibliothek zu Berlin - Hagen Immel


Alle Altbaubereiche der Bibliothek wurden sorgfältig saniert, hier ein Detail aus dem Bach-Zimmer und einer der vielen Flure.

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Abbildungen: Staatsbibliothek zu Berlin - PK


Jahrzehntelang war eines der wenigen Relikte des einstigen Kuppellesesaals nur noch schemenhaft an der freiliegenden Wand des Gebäudes zu erkennen - die alte Uhr, die über dem Eingang zum Kuppellesesaal eingelassen war. Die Uhr wurde liebevoll restauriert und ist jetzt an der Schnittstelle zwischen saniertem Altbau und ergänzenden Neubauten wieder sichtbar, nahezu auf Augenhöhe führt in der 7. Etage ein schmaler Gang vorbei, der den östlichen mit dem westlichen Gebäudeteil verbindet. Die Zeiger sind auf 22.25 Uhr gestellt, dem Zeitpunkt des Bombentreffers am 15. Februar 1944.

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alle Abbildungen: Staatsbibliothek zu Berlin - PK


In den Jahren 2013 bis 2019 erfolgte der Zugang zur Bibliothek von der Dorotheenstraße 27 aus, dabei durchquerte man als erstes die Rotunde, die sich im sanierten Altbau im nördlichen Teil des Gebäudes befindet.

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Foto: Staatsbibliothek zu Berlin - PK / Christine Kösser



Bereits im Jahr 2013 wurden die Neubauten der Bibliothek in Betrieb genommen, das sind

  • der als Glaskubus ausgeführte Allgemeine Lesesaal,
  • der Lounge-Bereich mit Leihstelle,
  • der Rara-Lesesaal.

Die dazugehörigen Abbildungen finden Sie hier.