Materialisierte Heiligkeit
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Sonderausstellung "Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext"
19. Oktober 2025 bis 25. Januar 2026 im Stabi Kulturwerk
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Beginn des Buches Genesis aus einer Tora-Handschrift vom Niederrhein, 14.–15. Jahrhundert. Der Text der ersten fünf Bücher Mose (Pentateuch) wird hier in einem reich verzierten Kodex präsentiert.
© Stabi Berlin
Mikrographie aus der Erfurter Bibel, 1343 fertiggestellt. Das Herzstück der Erfurter Sammlung der Staatsbibliothek zu Berlin ist die Bibelhandschrift „Erfurt 1“, die aus zwei Bänden mit je 585 und 548 Bögen hochwertigem Pergament besteht. Sie gilt als weltweit größte bekannte mittelalterliche hebräische Bibelhandschrift.
Alle Motive: © Stabi Berlin
Studierzimmer, abgebildet im Kalenderwerk „Sefer Evronot“ des Judah Mehler Reutlingen. 1649 vollendet, liefert das Werk eine Anleitung zur Berechnung des jüdischen Festkalenders, die sich nach der Umlaufzeit des Mondes richtet.
© Stabi Berlin
Blick in die Ausstellung „Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext“ im Stabi Kulturwerk.
© Stabi Berlin, Foto: Hagen Immel.
Blick in die Ausstellung „Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext“ im Stabi Kulturwerk.
© Stabi Berlin, Foto: Hagen Immel.
Blick in die Ausstellung „Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext“ im Stabi Kulturwerk.
© Stabi Berlin, Foto: Hagen Immel.
Blick in die Ausstellung „Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext“ im Stabi Kulturwerk.
© Stabi Berlin, Foto: Hagen Immel.
Blick in die Ausstellung „Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext“ im Stabi Kulturwerk.
© Stabi Berlin, Foto: Hagen Immel.
Blick in die Ausstellung „Materialisierte Heiligkeit. Jüdische Buchkunst im rituellen Kontext“ im Stabi Kulturwerk.
© Stabi Berlin, Foto: Hagen Immel.
Haus Unter den Linden
Staatsbibliothek zu Berlin
Generaldirektion
Unter den Linden 8
10117 Berlin (Mitte)
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Vincent Schmidt
+49 30 266 431 920
