Öffnungszeiten

08:00 - 22:00

Montag - Samstag

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Sonntag

Freie Arbeitsplätze

224

Potsdamer Straße

237

Unter den Linden

Herzlich willkommen in der Staatsbibliothek zu Berlin!

Die Stabi ist Ihre zentrale Bibliothek für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung in Berlin: Entdecken Sie einzigartige Sammlungen, Themenportale und ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Wir unterstützen Sie gerne in Workshops und bieten kompetente Beratung durch unser Expert:innenteam. Ob konzentrierte Arbeitsatmosphäre in den Lesesälen oder gemeinsames Arbeiten im Austausch mit anderen: Unsere beiden Gebäude am Potsdamer Platz und Unter den Linden in Berlins Mitte stehen Ihnen täglich von morgens bis abends offen. Kommen Sie vorbei und erkunden Sie unsere Services – wir freuen uns auf Sie!

Drei Personen unterschiedlichen Alters sitzen an einem Schreibtisch in der Staatsbibliothek zu Berlin. Vor ihnen sitzt eine weitere Person, die sich von den anderen etwas erklären lässt.

Aktuelles

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17.11.2025

Tagungsbericht zum Graduiertenworkshop „Schriftkulturen des Mittelalters in digitaler Perspektive” am 22. und 23. August 2025 an der Staatsbibliothek zu Berlin

Zuerst erschienen bei Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte (https://mittelalter.hypotheses.org/37473) unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 Unported   Am 22. und 23. August 2025 fand an der Staatsbibliothek zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz – zum ersten Mal der Cross-NFDI-Graduiertenworkshop[1] „Schriftkulturen des Mittelalters in digitaler Perspektive“ statt. Im Vorfeld des Sommerkurses „Inschrift – Handschrift – Buchdruck. […]

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13.11.2025

Telefonkabine jetzt neu Unter den Linden | New: Phone Booth Unter den Linden

Telefonkabine… bitte was? Für alle, die das letzte Jahrtausend nur aus Erzählungen kennen: Damals stand an (fast) jeder Ecke ein etwa quadratmetergroßer, zwei Meter hoher Kasten – die Telefonzelle. Darin hing ein öffentliches Festnetztelefon (ja, Festnetz, denn Handys waren noch Science-Fiction). Münzen einwerfen (auch Kartenzahlung gab es noch nicht) und voilà – man konnte jemanden […]

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07.11.2025

Neuer Gruppenarbeitsraum und Eltern-Kind-Raum ab 10.11. | New Group Study Room and Parent-Child-Room

Raum in Berlin ist knapp, aber in der Stabi Potsdamer Straße gibts jetzt mehr Räume! Ab 10. November bietet das Haus endlich wieder einen Gruppenarbeitsraum mit gut 35 Plätzen in Sitzgruppen mit Tischen. Ebenfalls ab 10. November gibt es einen neuen Eltern-Kind-Raum mit 2 Arbeitstischen und Platz für bis zu 4 Kindern (s. Foto oben). […]

Zwei Sprechblasen, die sich überlappen mit blauer Umrandung.

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Die Expert:innen der Stabi beraten Sie gerne

Brauchen Sie Tipps zur fachspezifischen Recherche, rund um die Promotion oder sind Sie neu im Bereich Digital Humanities?
Das Team der Stabi unterstützt Sie kompetent und unkompliziert– kontaktieren Sie uns!

Kommen Sie den Schätzen der Staatsbibliothek ganz nah!

In den Dauer- und Sonderausstellungen im Stabi Kulturwerk tauchen Sie in die faszinierenden Geschichten der Bibliothek und ihrer Sammlungen ein. Entdecken Sie jahrhundertealte Handschriften, werfen Sie einen Blick auf eindrucksvolle Karten und Fotografien oder entziffern Sie originale Manuskripte und Musiknoten berühmter Persönlichkeiten.

Veranstaltungen

Mehr Veranstaltungen

Bilderbuch-Kino: Mascha Kaléko – Poesie für Augen und Ohren

Mascha Kaléko war eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Gedichte über Liebe, Sehnsucht, Verlust und Heimatlosigkeit sind bis heute berührend aktuell. Im Berlin der 1920er-Jahre beginnt Kalékos literarischer Weg, der durch das Exil und das Ringen um Sprache und Zugehörigkeit geprägt ist. Das Bilderbuchkino lädt Kinder, Familien und Schulklassen ein, die Welt der Dichterin zu entdecken. Die Veranstaltung verbindet literarische Bildung mit ästhetischer Erfahrung. Sie sensibilisiert junge Zuhörer:innen für Sprache, Biografie und gesellschaftliche Themen wie Exil, Freiheit und Verantwortung – und schafft gleichzeitig einen altersgerechten Zugang zu Mascha Kalékos Werk.

Susanne Schädlich: „Kabarett der Namenlosen“

Los Angeles zwischen 1939 und 1945. Endstation für deutsch-jüdische Emigrant:innen, Regisseur:innen, Schauspieler:innen, Schriftsteller:innen. Einer von ihnen ist Leopold Jessner. Von 1919 bis 1930 erster Generalintendant des Preußischen Staatstheaters in Berlin, Revolutionär der Bühne, bewundert, gehasst, bekämpft. Eng verknüpft mit ihm ist das Los „seiner“ Schauspieler:innen: Alexander Granach, Fritz Kortner, Elisabeth Bergner und Ernst Deutsch.

Leon de Winter: „Stadt der Hunde“

Der niederländische Neurochirurg Jaap Hollander hat sich im Laufe seines Lebens auf scheinbar aussichtslose Operationen am Gehirn spezialisiert. Während er beruflich glänzt, lässt sich dies nicht von seinem Privatleben behaupten.

Anne Frank: „Füller-Kinder“

Anne Frank, geboren 1929 in Frankfurt am Main, gehört zu den bekanntesten Zeuginnen der Shoah. 1933 floh ihre Familie vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam.

Das Blaue Sofa

Auch in diesem Jahr gastiert das Blaue Sofa – das Literaturforum von Bertelsmann – bei den Jüdischen Kulturtagen Berlin mit fünf Autor:innen, die ihre aktuellen Bücher vorstellen.

Registrierung eröffnet – 5. Workshop Retrodigitalisierung – Umgang mit Materialien aus schwierigen Zusammenhängen – Ethische, rechtliche und daraus folgende technische Aspekte der Digitalisierung

Die fünfte Ausgabe der Reihe „Workshop Retrodigitalisierung“, die am 11. und 12. Mai 2023 in der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Kiel stattfindet, beleuchtet die Thematik der ethischen und rechtlichen Aspekte der Digitalisierung aus verschiedenen Blickwinkeln. In der Praxis stellt sich oft die Frage, ob und wie sensibles Material bereitgestellt werden kann. Dabei kann es sich […]