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Retrospektive Konversion

Gegenstand der Retrospektiven Konversion ist, die Nachweissituation des Bestandes der Staatsbibliothek zu Berlin zu verbessern und die konventionellen Kataloge in eine maschinenlesbare Form umzusetzen, mit dem Ziel, neben den Neuerwerbungen auch den früheren, konventionell erfassten Bestand der Staatsbibliothek vollständig elektronisch nachzuweisen.

Bis heute wurden ca. 9 Millionen von insgesamt ca. 11 Millionen Katalogzetteln retrospektiv in den Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) konvertiert. Damit ist der in den folgenden Katalogen verzeichnete Bestand auch im StaBiKat nachgewiesen:

Alphabetische Kataloge:

  • Alter Alphabetischer Katalog (AAK)
  • Alphabetischer Katalog I (AKI)
  • Alphabetischer Katalog II (AK II)
  • Alphabetischer Katalog III (AK III)
  • Provisorischer Altbestandskatalog (PAK)
  • Alphabetische Kataloge der Kartenabteilung (NAK-PI, NAK-RAK, Standortkatalog)
  • Osteuropa-Sammelkatalog (OSK) der Osteuropa-Abteilung:
    Osteuropäischer Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin
  • Alter Alphabetischer Katalog der Kinder- und Jugendbuchabteilung (AK KJA)

Sachkataloge:

  • Biographischer Teilkatalog des Neuen Sachkataloges (NSK-BioKa)


Die Konversion der Alphabetischen Kataloge der Orientabteilung (AK Or II und AK Or III) ist in Vorbereitung.

Die Konversion der Alphabetischen Kataloge der Musikabteilung ist geplant. Folgende Alphabetische Kataloge der Musikabteilung stehen online als Imagekataloge (IPAC) zur Verfügung: AK Mus I.1, AK Mus II.1, AK Mus III.2.

Die Kataloge der Ostasienabteilung werden seit 2009 konvertiert und sind im Online-Katalog der Ostasienabteilung nachgewiesen.

Stand: März 2012


Ansprechpartnerin: Astrid Meyer