wird durch die Datenbank Kalliope erschlossen. Die Staatsbibliothek arbeitet mit der Humboldt Forschungsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zusammen.
lokalen Recherche geboten. Auf den speziellen Forschungsgegenstand ausgerichtete Suchstrategien garantieren schnelle und in ihrer Anzahl forschungsrelevante Treffermengen. Einen zentralen Bestandteil der
zur orientalischen Literatur, Philologie und Geschichte ist bis heute ein wichtiger Schatz für Forschung und Wissenschaft arabischer Sprachwissenschaften. Wetzstein , geboren am 19. Februar 1815 in Oelsnitz [...] schen Konsuls in Damaskus zu bewerben. In Syrien konnte Wetzstein sein Interesse und seinen Forschungsdrang gut ausleben: Er sammelte orientalische Handschriften, reiste durch Teile Syriens und Palästinas
wird von der Abteilung Handschriften und Historische Drucke betreut und steht der historischen Forschung im Handschriftenlesesaal nach den Nutzungsbedingungen des Bundesarchivgesetzes zur Verfügung. Die
Sammlung In der Menükarten-Sammlung stehen den Leserinnen und Lesern über 3.000 Objekte für Forschungszwecke zur Verfügung. Den Sammlungsschwerpunkt bilden ca. 2.800 Exemplare, die durch eine Schenkung
Projektpartner Grimm-Sozietät zu Berlin e.V. Humboldt-Universität zu Berlin Drittmittelgeber Das Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS) Kontakt Dr. Monika Linder Handschriften und
Projekteübersicht Übergreifend Provenienzforschung - Projekte zur Provenienzforschung , NS-Raubgut-Forschung und andere Unrechtskontexte Abendländische Handschriften Art of reading in the Middle Ages (ARMA)
Digitalisierung der Funeralschriften der Staatsbibliothek zu Berlin Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für 12 Monate geförderte Pilotprojekt sollte die Möglichkeiten und Chancen des Einsatzes [...] ansehen Liste Volltexte (03.03.2014) Mehr zum Thema Sammlung Personale Gelegenheitsschriften Forschungsstelle für Personalschriften an der Philipps-Universität Marburg Metadatenmodell Funeralschriften OCR-D
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Die Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek beteiligte sich an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt „Digitaler Portraitindex druckgraphischer Bildnisse der Frühen