gescannt worden. Damit sind zwar noch nicht alle Autographe erfasst, doch die drei beteiligten Bibliotheken verwahren immerhin über 90% des weltweit erhaltenen Bestands. So werden in der Sächsischen La [...] aufbewahrte - Quellen können dabei virtuell wieder vereint werden. Zugleich werden die besitzenden Bibliotheken entlastet und vor allem die Handschriften selbst durch Reduzierung der Nutzung an den Originalen [...] abschriftlichen Überlieferung der Werk Johann Sebastian Bachs und deren Einbindung in die digitale Bibliothek „Bach Digital“ Vier Kooperationspartner - die Staatsbibliothek zu Berlin - PK (Projektleitung)
Schlössern verstreut aufbewahrten Privatsammlungen der Regenten im Stadtschloss in einer zentralen Bibliothek zu vereinigen. Nach ihrer Auslagerung während des Zweiten Weltkriegs wurden die Bestände bei Kriegsende [...] Frank : Die Musikaliensammlung der Königlichen Hausbibliothek. Bemerkungen zur zweiten königlichen Bibliothek in Berlin, in: Forum Musikbibliothek 1994/3, S. 253 - 263. Hell, Helmut / Kolasa, Ingo / Rathert [...] 24. Jg., 2003/4, S. 416 - 425. Geck, Karl Wilhelm / Hell, Helmut / Kolasa, Ingo : Spuren - Auf der Suche nach Musikhandschriften deutscher Provenienz in der Handschriftenabteilung der Russischen Staatsbibliothek
iplin und Catalog enrichment. Frankfurt a.M.: Vittorio Klostermann 2016. (= Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, Reihe Sonderbände, hrsg. v. Georg Ruppelt, Sonderband 118). Darin enthalten [...] m“ (WZIS) . In: Wasserzeichen – Schreiber – Provenienzen [s.o.]. S. 271 – 287. Emanuel Wenger: Metasuche in Wasserzeichendatenbanken (Bernstein-Projekt): Herausforderungen für die Zusammenführung heterogener
von Wasserzeichen Wasserzeichen aus Mus.ms.autogr. Bodinus, J. 1 N in Durchlichtaufnahme Die Untersuchung von Wasserzeichen ist seit langem ein weiterer unverzichtbarer Bestandteil musikalischer Quel [...] Benennung nach dem Komponisten der überlieferten Werke (bei Eva Renate Blechschmidt: Die Amalien-Bibliothek. Musikbibliothek der Prinzessin Anna Amalia von Preußen (1723 - 1787). Historische Einordnung und [...] Kopisten aus folgenden Bestandsgruppen von Musikhandschriften der Staatsbibliothek bearbeitet werden: Bibliothek der Prinzessin Anna Amalia (D-B Am.B - ca. 160), Berliner Kopisten aus dem Umfeld von J. J. Quantz
die noch auf die Bibliothek Sophie Charlottes und den Markgrafen Christian Ludwig zurückgehen, sowie viele der Prachtbände mit italienischer Kirchenmusik Zelter direkt aus der Bibliothek Friedrich Wilhelm [...] bekannte Autographen konnten im Zuge der Arbeiten identifiziert werden. Mittlerweile ergibt eine Suchanfrage in der Datenbank mit den Parametern [Signatur] "SA*" und [Quellentyp] "Autograph" (bzw. "Teila [...] geografische und zeitliche Zuordnung vornehmen. Teilsammlungen Vokalmusik Band aus der ehemaligen Bibliothek von Königin Sophie-Charlotte mit Werken von Steffani, Bononcini, Legrenzi, Ziani und Grua (SA 1503)
die den Weg in die Bibliothek nachzeichnet, wo das Autograph seit 1841 verwahrt wird. Die "Missa solemnis" war das erste Werk Beethovens, das überhaupt in der Königlichen Bibliothek - heute Staatsbibliothek [...] Informationen zur Ausstellung: Virtuelle Ausstellung Die Beethoven-Sammlung der SBB Zur 9. Sinfonie Bibliotheksmagazin 1/2020, S. 5-11: Einst auf Beethovens Schreibtisch, heute in der Staatsbibliothek zu Berlin [...] Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz soll jetzt die musikalische Quellenforschung durch eine Bibliothek mit großem Musikalienbestand entscheidend vorangebracht werden. Dabei sollen neue Methoden erprobt
ung bezeichnet werden kann. Die Weber-Gesamtausgabe, die mit einer ihrer Arbeitsstellen in der Bibliothek beheimatet ist, findet hier einmalige Arbeitsbedingungen, und die Abstimmungen zwischen Musikabteilung [...] komponiert und zusammengestellt, so der Titel der autographen Niederschrift, die schon seit 1874 in der Bibliothek verwahrt wird: Titelblatt des Autographs des Wohltemperierten Klaviers aus dem Jahr 1722, Signatur: [...] eine musikalische Gefälligkeit handelt, ließ der Kritiker nur dezent anklingen, indem er auf die „ungesuchte“ Melodie, „sinnige“ Harmonien und die Kürze des einsätzigen Stücks hinwies und betonte, dass dieses