-Initiale C Zurück Weiter Digitalisierung des VD 16-relevanten Bestandes der Staatsbibliothek zu Berlin - VD16 digital - Das 2018 abgeschlossene Projekt ist Teil der kooperativen Digitalisierung der im
Werke. Auch die in der Kartenabteilung verwaltete alte Bibliothek der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin mit ihrem Bestand bis 1940 ergänzt heute die im ARK verzeichneten geographischen Literaturbestände
zu können und stehen Ihnen für Ihre Fragen und Anregungen gern zur Verfügung: fid-karten@sbb.spk-berlin.de Weiterführende Literatur: Crom, Wolfgang: Der Fachinformationsdienst Kartographie und Geobasisdaten
asiatische Länder und in orientalischen Sprachen besaßen. Zu ihnen gehört die Staatsbibliothek zu Berlin. Der "Große Kurfürst" Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620–1688), der sein politisches Interesse [...] asiatischen Sprachen zum Bestand seiner Hofbibliothek gehörte, aus der die heutige Staatsbibliothek zu Berlin hervorging. In der fast 350-jährigen Geschichte der Bibliothek wurde diese Sammeltätigkeit planmäßig
einen Anschaffungsvorschlag machen. Benutzungsabteilung Wissenschaftliche Dienste benutzung@sbb.spk-berlin.de Tel.: +49 30 266 433501 Fax: +49 30 266 333501 Veranstaltungen der Wissenswerkstatt Informationen
einen Anschaffungsvorschlag machen. Benutzungsabteilung Wissenschaftliche Dienste benutzung@sbb.spk-berlin.de Tel.: +49 30 266 433501 Fax: +49 30 266 333501 Veranstaltungen der Wissenswerkstatt Informationen
Disziplinen und auf der Grundlage des herausragenden Altbestandes dieses in der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB-PK) von Beginn an als Sammelschwerpunkt gepflegten Fachs wird die Literatur zur Kunst- und
germanica Sächsische Weltchronik - Ms. germ. fol. 129, f. 5v: Turm zu Babel Die Staatsbibliothek zu Berlin besitzt mehr als 5.400 deutschsprachige Handschriften, von denen ca. 2.000 der Zeit vor 1500 entstammen [...] Ms. germ. qu. 166 Predigten, insbes. Johannes Tauler Manuscripta Mediaevalia Ms. germ. qu. 167 Berliner Evangeliar Manuscripta Mediaevalia Ms. germ. qu. 171 Geistliche Sammelhandschrift Manuscripta M
initiierte er den Aufbau von Stiftungen, von Versicherungsanstalten und des ersten bürgerlichen Theaters Berlins. Daneben hegte Joseph eine große Leidenschaft für Literatur und verfasste sogar einen Aufsatz über
Pianistin. 1875 ließ das Ehepaar von Martin Gropius einen kleinen Konzertsaal in ihr Haus in der Berliner Jägerstraße 51 einbauen, in dem fortan zahlreiche herausragende Musikerinnen und Musiker bei Me