nachgewiesen. Wir arbeiten kontinuierlich an der elektronischen Erfassung. Die wichtigsten Kataloge für Bücher, gedruckte Noten und CDs sind als Imagekataloge verfügbar; für weitere Auskünfte wenden Sie sich
Arbeitsplätze; hinzu kommen Online-Rechercheplätze, Mikroformen-Lesegeräte und -scanner sowie ein Buchscanner. Zum Schutz der wertvollen Bestände, die im Musiklesesaal benutzt werden, gelten hier besondere
denen er als Freiwilliger Jäger teilnahm, betätigte sich Wilhelm Hensel zunächst vorwiegend als Buchillustrator. 1819/20 wurde er von seinem Freund, dem Architekten Karl Friedrich Schinkel, mit der Ausmalung [...] ek gelangten. Ergänzt werden diese Skizzenalben durch rund ein Dutzend meist kleinformatiger Skizzenbücher, in denen Hensel seine Eindrücke auf Reisen und in Museen festhielt. Der ganz überwiegende Teil
1924-25 und 1927-1954 beleuchten etwa Furtwänglers Verhalten während der NS-Diktatur. Aber auch die Tagebücher der Mutter Furtwänglers und Aufzeichnungen des Großvaters und des Vaters geben zum Teil sehr p
Familien, wie etwa die von Arnims oder Grimms austauschte. Hinzu kommen Zeugnisse, Urkunden, Reisetagebücher, Fotografien, Programmzettel, Kritiken aus Zeitungen, kompositorisches Material und vieles andere
Musik Systematik des Präsenzbestandes Musik Bücher A Allgemeines Musiklesesaal Aa – At Allg. Nachschlagewerke und Verzeichnisse Az Familie Mendelssohn B Kataloge Musiklesesaal B 1) von Privatsammlungen
S.W. Dehn) enthält Geschäftsdokumente Dehns und seines Nachfolgers Franz Espagne sowie ein Benutzerhandbuch der Jahre 1843-1880, in dem sich auch bekanntere Leser wie Mendelssohn oder Meyerbeer verewigt
Sebastian , geboren, der später mit seinem Werk Die Familie Mendelssohn 1729–1847 nach Briefen und Tagebüchern zum Familienchronisten werden sollte. Von ihrem Mann in ihren musikalischen Neigungen bestärkt [...] in zwei großen Familien-Teilnachlässen. Ebenso zu den Beständen der SBB gehören alle erhaltenen Tagebücher Fanny Hensels. Bestände / Nachlässe (in Auswahl) Familienbriefe aus den Jahren 1813 bis 1838,
sich gleichsam anfieng" [ Quelle : Carl Philipp Emanuel Bach, Autobiographie, in: Charles Burney, Tagebuch einer musikalischen Reise. Vollständige Ausgabe, Bd. 3, Hamburg 1773, hrsg. von Christoph Hust
gehörten ursprünglich zum sogenannten Weber-Familiennachlass, der neben Korrespondenz und den Tagebüchern einen wesentlichen Teil des Werkarchivs des Komponisten (überwiegend in Originalhandschriften) [...] gehörten ursprünglich zum sogenannten Weber-Familiennachlass, der neben Korrespondenz und den Tagebüchern einen wesentlichen Teil des Werkarchivs des Komponisten (überwiegend in Originalhandschriften) [...] Sammartini, V. Federici, A. Besozzi, N. Jommelli, F. Giardini und G. Ferrari. Die aufwändig gebundenen Stimmbücher (Ledereinbände mit floraler Rückenvergoldung und Wappensupralibros auf den Vorder- und Rückdeckeln)