Handschriften und Historische Drucke

Aktuelles

Ein einziges Wunder

In den letzten Wochen haben die italienische Wissenschaftlerin Dr. Rosa-Maria Piccione von der Universität Turin und ihr internationales Team in unserem Handschriftenlesesaal griechische Texte im Zusammenhang mit dem Projekt zur Bibliothek des Kardinals Guillaume Pellicier (1490-1568) erforscht. Die Codices aus unserem Bestand stammen aus der Sammlung Manuscripta Phillippsiana und stehen bereits über die Digitalisierten Sammlungen zur Verfügung.

Mehr lesen im SPK-Magazin: https://www.spkmagazin.de/2024/ein-einziges-wunder-die-griechische-bibliothek-des-guillaume-pellicier.html

Unseren Veranstaltungshinweisen folgen ...

Schauen Sie am Tag der Offenen Tür (Programm) am 16. März 2024 vorbei. Es wird u.a. folgenden Beitrag aus der Abteilung geben:

Präsentation: Judge the book by its cover : Einblicke mit unseren Expert:innen: 14.30, 16.00, 17.15 Uhr

Am 10. April 2024 ist Tag der Provenienzforschung. Die Abteilung Handschriften und Historische Drucke wird sich mit einem Programm am Aktionstag beteiligen.

 

Unsere Blogbeiträge lesen ...

Historische Drucke : Neues aus der Welt des Alten Buches
Inkunabeln : Beiträge aus dem Referat Inkunabeln
Handschriftenportal : Werkstattberichte aus dem Projekt

Unsere Schätze im Original anschauen ...

In der aktuellen Ausstellung (wechselnde Präsentation) des Stabi-Kulturwerks im Haus Unter den Linden sind herausragende Handschriften, Autographen, Inkunabeln und Frühdrucke sowie vieles mehr zu sehen, u.a. den reich mit Initialen ausgestatteten Salaberga-Psalter, das Manuskript zum Theaterstück „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing, die Tierfabelsammlung „Der Edelstein“ von Ulrich Boner als einer der frühesten illustrierten Drucke sowie einen zeitgenössischen, handkolorierten Lutherdruck und eine Prachtbibel von 1541 aus dem Besitz von Joachim I. Fürst von Anhalt-Dessau.