Kinder- und Jugendliteratur

Museale Gegenstände aus dem persönlichen Besitz der Brüder Grimm

Tasse und Untertasse mit Blumendekor der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin.
19. Jahrhundert.
Leihgabe des Brüder-Grimm-Platz e. V. Kassel
Tasse und Untertasse stammen aus dem Besitz der Familie Grimm.

Teesieb in Form eines Blütenkelchs mit langem Griff und Füßen zum Abstellen.
Leihgabe des Brüder-Grimm-Platz e. V. Kassel
Das Sieb stammt aus dem Besitz der Familie Grimm.

Pappkästchen mit gedrucktem Etikett.
Berlin: Juwelier C. Schwartz, Mohrenstraße.
Leihgabe aus Privatbesitz
Das Kästchen stammt aus dem Besitz der Familie Grimm.

Leihschein von Wilhelm Grimm aus der Königlichen Bibliothek.
Leihgabe aus Privatbesitz
Wilhelm Grimm bestellte damit in der Königlichen Bibliothek das Buch Appenzellischer Sprachschatz von Titus Tobler mit der Signatur Yb 8630.

Druckstein mit dem Bildnis Jacob Grimms / Zeichnung von Herman Grimm.
Berlin, 1845.
Leihgabe des Museums Haldensleben

Petschaft mit Monogramm „G“ in sechseckigem Stein.
Leihgabe aus Privatbesitz
Das Exponat stammt aus dem Besitz der Familie Grimm.

Siegelring der Hofdame Henriette Philippine Zimmer (Tante der Brüder).  
Leihgabe des Brüder-Grimm-Platz e. V. Kassel
Abgedruckt auf einem Brief von Wilhelm an Jacob Grimm vom 2. Juni 1815.
Gold mit bläulichem durchscheinendem Stein. Motiv: Sonne und Vogel in Schild, darüber Krone.

Geldkatze von Jacob Grimm.
Um 1830.
Leihgabe des Museums Haldensleben
Eine sogenannte „Geldkatze“ war eine spezielle Form des Geldbeutels, die am Gürtel befestigt wurde und in der Münzen und kleinere Wertgegenstände aufbewahrt werden konnten.

Brieftasche mit Notizbuch und Kalendarium (Juni 1830), Federmesser mit Beingriff und Bleistift.
Leihgabe aus Privatbesitz
Die Brieftasche stammt aus dem Besitz der Familie Grimm.

Lupe mit kurzem Griff.
Leihgabe aus Privatbesitz
Laut Familienüberlieferung speziell für Jacob Grimm angefertigt und an seine von der Gicht gekrümmten Finger angepasst.

 


Achatkästchen.
19. Jahrhundert.
Leihgabe des Brüder-Grimm-Platz e. V. Kassel
Laut Familienüberlieferung von Jacob Grimm aus Paris mitgebracht.