Osteuropa
Recherche und Ressourcen
Fachinformation Osteuropa
Die Osteuropa-Abteilung der Staatsbibliothek bietet umfassende Rechercheangebote und Sucheinstiege für den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur mit Osteuropa-Bezug:
Suche: Die Osteuropa-Sammlung der Staatsbibliothek zu Berlin ist nahezu vollständig im StaBiKat nachgewiesen. Auch die Recherche in unserer Literatursuchmaschine StaBiKat+ kann für die Recherche genutzt werden. Digitalisate sind ebenfalls im StaBiKat verzeichnet und können auch in unseren Digitalisierten Sammlungen recherchiert werden.
Zum stabikat+/StaBiKat und weiteren Katalogen der Staatsbibliothek.
Neuerwerbungen: Über unseren Neuerwerbungsdienst können Sie monographische Neuerwerbungen der Staatsbibliothek zu Osteuropa für die letzten Monate sowie für das jeweils laufende Jahr abrufen: Neuerwerbungen Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.
Retrospektiv können Sie außerdem die letzten beiden Jahrgänge quartalsweise und jeweils auch als Jahresübersicht recherchieren: Archiv Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.
Zeitschriften: Die elektronischen Zeitschriften zu Osteuropa können Sie in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) recherchieren. Unser Gesamtbestand - einschließlich gedruckter Zeitschriften zu Osteuropa - ist auch im StaBiKat sowie im ZDB-Katalog verzeichnet.
Datenbanken: Eine Übersicht der an der Staatsbibliothek verfügbaren Datenbanken bietet das Datenbank-Infosystem (DBIS). Neben der Möglichkeit zur Titelsuche werden hier Titellisten nach Fächern und alphabetisch geordnet angeboten.
Weitere Recherche-Angebote:
- European Bibliography of Slavic and East European Studies
1991-2007, frei zugänglich
Download: European Bibliography of Slavic and East European Studies (EBSEES)
- Integrum World Wide
russischer Datenbank-Dienst, für registrierte Benutzerinnen und Benutzer der Staatsbibliothek auch per Fernzugriff (Remote Access) verfügbar
Downloads:
Integrum Schulung (Teil 1)
Integrum Schulung (Teil 2)
Integrum Database Training (in English)
Titel und Angaben in kyrillischer Schrift sind meistens in transliterierter Form wiedergegeben. Die Transliteration folgt der DIN-Normierung des Deutschen Institut für Normung und Deutsche Bibliothek (DIN 1460).