ungewöhnlicher Geschlossenheit gesammelt und bewahrt. Die Geschichte der Erwerbungen Bachscher Handschriften begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts und dauert bis heute an. Die Anfänge der Sammlung sind [...] Zweiten Weltkrieg hat die Sammlung unbeschadet überstanden, es werden jedoch auf insgesamt 790 handschriftlichen Seiten 13 autographe Werke des Berliner Bestandes heute in der Krakauer Universitätsbibliothek [...] Preußischer Kulturbesitz. Teil 1: Die Bach-Sammlung; Katalog und Register, nach Paul Kast - Die Bach-Handschriften der Berliner Staatsbibliothek, 1958 - vollständig erweitert und für die Mikrofiche-Edition ergänzt
erheben. Übernommen wurde auch Fischer-Dieskaus Notenbibliothek, deren Bände mit zahlreichen handschriftlichen Eintragungen und agogischen Anweisungen einen besonderen Wert besitzen. Dietrich Fischer-Dieskau [...] Aribert Reimanns, Hans Werner Henzes oder Benjamin Brittens. Zahlreich sind deshalb im Nachlass handschriftliche oder gedruckte Widmungsexemplare. Die fast vollständig erhaltenen Programmzettel belegen anschaulich
der Basis dieser Erkenntnisse konnten mehrere in der Fachliteratur als Abschriften bezeichnete Handschriften als Autographe identifiziert werden (z. B. Mus.ms.autogr. Cherubini, L. 230). Beispiel Forkel [...] N 4, 6, 20, aber auch die Lieder in Mus.ms.autogr. Forkel, J. N 36, 37-43). Hier begegnet eine Handschrift, deren Merkmale in einigen Punkten nicht mit der (späteren) Gebrauchsschrift Forkels übereinstimmen [...] "Forckel" statt "Forkel"). Dennoch könnte es sich bei diesem Schriftstadium um eine Frühform der Handschrift Forkels handeln. Dafür sprechen der teilweise autographe Duktus der Liedmanuskripte sowie der Umstand
innen – seit 300 Jahren zu den bekanntesten Werken Bachs überhaupt gehören. Die neu erworbene Handschrift stammt aus dem Besitz von Paul Badura-Skoda, einem Wiener Pianisten, der im September 2019 verstorben [...] C-Dur ist eines der beliebtesten Stücke aus der Sammlung, hier abgebildet nach der neu erworbenen Handschrift: Bach-WK-Präludium-C-Dur in der neu erworbenen Abschrift Bachs Wohltemperiertes Klavier gehört [...] die SBB allen registrierten Nutzerinnen und Nutzern kostenfrei anbietet: Bei der neu erworbenen Handschrift ist bislang noch nicht bekannt, wer sie um 1760 geschrieben hat, sie stammt jedoch sicher aus dem
Musikabteilung der Staatsbibliothek aufbewahrt wird, umfasst 5.150 Signaturen, zum überwiegenden Teil Handschriften (Autographen und Abschriften) sowie etwa 800 Musikdrucke. Dieser Teil des Archivs wird ergänzt
das UNESCO-Register Memory of the World im September 2001 war Anlass dafür, die digitalisierte Handschrift in das Internet zu stellen. Im Beethoven-Jubiläumsjahr hat die SBB eine große Beethoven-Ausstellung [...] Berlin 1975 (Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Kataloge der Musikabteilung, Erste Reihe: Handschriften, 2). Die Quellen sind ebenfalls vollständig nachgewiesen im Werkverzeichnis: Ludwig van Beethoven
(ab Erscheinungsjahr 1956), Digitalisierung von urheberrechtsfreien Werken auf Anfrage Die handschriftlichen Textbücher sind in der Datenbank Kalliope nachgewiesen bzw. im StabiKat . Sie sind noch nicht [...] es sich um die Signaturen-Gruppen: Mus.ant. T (Textbücher aus dem 17. Jahrhundert) Mus.ms. T (handschriftliche Ausgaben) Mus.ms. autogr. T (autographe Textbücher) Mus.ms. TO (Libretti aus der Königlichen
spezielle Recherchen. Das Projekt einer vollständigen Titelaufnahme und Tiefenerschließung der Handschriften und Drucke des Archivs der Sing-Akademie bietet die in der Geschichte dieser Sammlung erstmalige
Santini Neapel: L. Marescalchi Weitere zahlreiche Handschriften können lokalisiert und hinsichtlich ihrer Entstehungszeit zugeordnet werden. Neben Handschriften schlesischer Provenienz (Breslau, Heinrichau) [...] jedoch die Identifizierung und Klassifizierung der im Bestand auftretenden Kopisten, da 95% der Handschriften keine Autographe sind und nur über diesen Schritt Aussagen zur Provenienz, Entstehungszeit und [...] den Schaffrath-Quellen des Archivs finden sich viele vollständige autographe und teilautographe Handschriften mit Cembalokonzerten sowie Abschriften seiner Hauptkopisten.Viele dieser Werke sind ausschließlich
im Rahmen des DFG-Projekts ermöglichte vollständige Titelaufnahme und Tiefen-Erschließung der Handschriften und Drucke des Archivs der Sing-Akademie bot die in der Geschichte dieser Sammlung erstmalige