Konzepte von Schuberts Lyrik gewähren Werkstatteinblicke. Durch die enthaltenen Musikdrucke mit handschriftlichen Eintragungen lassen sich aufführungspraktische Hinweise gewinnen. Einen wesentlichen Bestandteil
erste Organistenstelle hatte er von 1957 bis 1958 in St. Barbara in Essen-Altstadt. In einem handschriftlichen Pfarrzeugnis heißt es: „Er holte aus unserer kleinen Orgel heraus, was bisher keinem möglich
t. Teilnachlässe und Einzeldokumente gelangten außerdem auch in die Sammlungen der Abteilung Handschriften und Historische Drucke. Selbstverständlich werden daneben seit jeher auch gedruckte Publikationen [...] geeigneten Bildmaterialien sind. Von besonderem Wert sind einige unikale Lithographien mit handschriftlichen Eintragungen. Bemerkenswert sind einige Abbildungen, die weniger bekannte Komponisten und Künstler [...] Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin konnte vor kurzem auf dem Antiquariatsmarkt einen handschriftlichen Stimmensatz mit 48 Marien-Antiphonen – je zwölf Vertonungen des „Alma redemptoris“, des „Ave
Sammlungen der SBB verfügbar sind. Als Grundlage für die Porträt-Katalogisierung liefert der handschriftliche Zettelkatalog einige Informationen, die durch Ermittlungen anhand von Auktionskatalogen, dem
Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv, MA Nachl. 6 Nachlass Alexander Mendelssohn -> Abteilung Handschriften und Historische Drucke, Nachl. Alexander Mendelssohn Briefe und Dokumente Briefe und Schriftstücke
Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv, MA Nachl. 4 Teilnachlass Moses Mendelssohn -> Abteilung Handschriften und Historische Drucke, Nachl. 162 Dokumente zu den Moses-Mendelssohn-Feiern 1929 und der Mos
(Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Kataloge der Musikabteilung, Erste Reihe: Handschriften, 5). Klein, Hans-Günter: Die Kompositionen Fanny Hensels in Autographen und Abschriften aus dem
den Linden. Ausgewählte Literatur Bartlitz, Eveline, Jaenecke, Joachim und Sommerfeld, Marion, „Handschriften und Bibliotheken“, in: Artikel „Berlin“, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart , 2. Ausgabe
Berlin 1975 (Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Kataloge der Musikabteilung, Erste Reihe: Handschriften, 2). L. v. Beethoven, Skizzenblatt (u. a. mit einer Fassung des Liedes „An die Geliebte“ WoO 140)
Lithographie (Signatur: Mus.P. Beethoven, L. v. II, 13) Es bedurfte versierter, mit Beethovens Handschrift und seinen Notierungsgewohnheiten vertrauter Notenkopisten, um eine Abschrift nach der Originalpartitur [...] Zahlung einer Leibrente vermacht hatte. Hier wurden die 137 Blätter der wenn auch unvollständigen Handschrift in der Folgezeit mit dem roten Halbledereinband versehen, der sie heute noch umschließt, fünf Blätter