den Linden. Ausgewählte Literatur Bartlitz, Eveline, Jaenecke, Joachim und Sommerfeld, Marion, „Handschriften und Bibliotheken“, in: Artikel „Berlin“, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart , 2. Ausgabe
Handschriften und Historische Drucke Saitenspiel-Musikerin. Holzschnitt Ich kam durch lieb zů meinnem lieb|| begangen/ ich sprach zů ir hertz hertzigs|| hertz ... 1523 in Augsburg bei Matthäus Elchinger
Handschriften und Historische Drucke Institut für Sozialforschung Nicht nur das Institut, sondern auch die dazugehörige Bibliothek wurde 1933 von der Geheimen Staatspolizei als „staatsfeindlich“ eingestuft
Handschriften und Historische Drucke Kräuterbuch von 1654: Kupfertitel mit Ansicht von Berlin VD17 1:681890C | Panckow, Thomas: Herbarium Portatile, Oder Behendes Kräuter- und Gewächs-Buch. Berlin: Autor
Handschriften und Historische Drucke Der Uhu, kolorierter Kupferstich VD18 11976691 | Frisch, Johann Leonhard: Vorstellung der Vögel Deutschlandes … Berlin: Birnstiel, 1763 | Signatur: 2° Lo 6363-1 R
Handschriften und Historische Drucke Ludwig Darmstaedter( 1846-1927) Wissenschaftler, Sammler, Mäzen Die Sammlung von Ludwig Darmstaedter ist eines der bedeutendsten Vermächtnisse, das die Bibliothek im
Berlin 1975 (Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Kataloge der Musikabteilung, Erste Reihe: Handschriften, 2). L. v. Beethoven, Skizzenblatt (u. a. mit einer Fassung des Liedes „An die Geliebte“ WoO 140)
programmatischen Dialogs zwischen Bibliothek und Forschung ist es, theoriegeleitete Perspektiven auf Handschriften, historische Drucke und moderne Künstlerbücher mit aus der Praxis entwickelten Fragestellungen [...] der „Medienrevolution“ des Buchdrucks im 15. Jahrhundert eng an die materiellen Gegebenheiten handschriftlicher Überlieferung gebunden. Da fast das ganze Mittelalter hindurch der männlich dominierte Klerus
Lithographie (Signatur: Mus.P. Beethoven, L. v. II, 13) Es bedurfte versierter, mit Beethovens Handschrift und seinen Notierungsgewohnheiten vertrauter Notenkopisten, um eine Abschrift nach der Originalpartitur [...] Zahlung einer Leibrente vermacht hatte. Hier wurden die 137 Blätter der wenn auch unvollständigen Handschrift in der Folgezeit mit dem roten Halbledereinband versehen, der sie heute noch umschließt, fünf Blätter
auch zu Aufführungszwecken verwendet hat. So finden sich in zahlreichen Bänden verschiedene handschriftliche Eintragungen, die über die aufführungspraktischen, musikanalytischen und musikästhetischen