Dagegen erscheinen die Signaturen in den elektronischen Nachweissystemen in normierten Formen. Erst dadurch wird deren sichere Recherche möglich. In der normierten Form sind die Signaturen in Publikationen zu [...] späteren Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Westberlin, erworben wurden, Signaturen anderer Art. Diese Signaturen werden von der 1992 wieder zusammengeführten Orientabteilung noch heute vergeben [...] zahlreichen Katalogen aus den beiden vergangenen Jahrhunderten erscheinen die verschiedenartigen Signaturen der orientalischen Handschriften in vielfältigen Formen. Auch die Signaturenaufdrucke und Einträge
Weitere Fragmente befinden sich im Museum für Asiatische Kunst. Die Datenbank Qalamos weist die Signaturen aller Berliner Handschriften mit grundlegenden Metadaten nach. Der Anteil an detaillierten Bes
Weitere Fragmente befinden sich im Museum für Asiatische Kunst. Die Datenbank Qalamos weist die Signaturen aller Berliner Handschriften mit grundlegenden Metadaten nach. Der Anteil an detaillierten Bes
Hammerschmitt 1968 im Rahmen eines DFG-Projektes in Äthiopien fotografiert worden waren. Unter der Signatur „Tanasee 1-182“ wurden sie geordnet, in drei Katalogbänden beschrieben und der Forschung zugänglich
Diez, Petermann, Sprenger und Minutoli in die Bibliothek, die gesondert aufgestellt wurden und Signaturen erhielten, deren jeweils erster Bestandteil im Namen des Urhebers besteht. Der Orientalist Julius
Bibliothek zu Berlin . Unter den indischen Handschriften hat nur die Sammlung Chambers gesonderte Signaturen erhalten. Eine für die damalige Zeit beachtliche Anzahl von 253 Jaina-Handschriften erwarb die
hr 1940) ist in Carl Brockelmann’s „Geschichte der Arabischen Litteratur“ (GAL, 2. Auflage) mit Signatur nachgewiesen. Kataloge der armenischen Handschriften N. Karamianz, Verzeichniss der armenischen [...] Handschriften in den Hauptsprachen des Indischen Archipelagus (Sammlung Schoemann) (Hs. or. 14562, alte Signatur: Or. HB H1) 272 Nummern. Handschriftliches Manuskript. 1879. 46 S. Weitere Kataloge der indonesischen
also in Syrian, Tibetan and Brahmi script. In a seal of a Mongolian document there is an Uigur signature written in 'Phags-pa script. Sometimes the script used already can give us a hint of the contents
en gezeigt. Als besondere Zimelie wird in der Ausstellung auch die Palmblatthandschrift mit der Signatur Schoemann I 21 zu sehen sein. Sie stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und ist damit eine der