Sprachen auch Turnen, Schwimmen und Zeichnen. Auf seinen Reisen führte Mendelssohn häufig ein Skizzenbuch mit sich, in dem er Landschaftseindrücke und Sehenswürdigkeiten in mehr oder weniger ausgearbeiteten [...] Briefe, die dieser in chronologischer Folge in Briefbänden zusammenfasste, sowie zahlreiche Zeichenbücher Mendelssohns. Bestände / Nachlässe (in Auswahl) Briefe von Felix Mendelssohn Bartholdy an seine
Bartholdy: Aquarell aus Amalfi im Skizzenbuch der Italien-Reise, Mai 1831 (MA Nachl. 22/B,1) Einen anderen Aspekt von Mendelssohns Italien-Reise belegt ein kleinformatiges Skizzenbuch, das er in seinem Reisegepäck [...] schönen Feiertag. Direkt nach dem Feiertag kann es etwas länger dauern , bis die von Ihnen bestellten Bücher bereitgestellt werden. Bitte überprüfen Sie Ihr Bibliothekskonto, bevor Sie sich auf den Weg zu uns [...] pauschale Bestandsbeschreibungen in der Datenbank Kalliope, von denen aus über die Funktion „Im Findbuch anzeigen“ die darin enthaltenen Dokumente (soweit bereits in Kalliope erschlossen) aufgerufen werden
ndenz, Urkunden, Zeugnissen, Bewerbungsunterlagen, Ehrungen, Taschenkalendern sowie annotierten Büchern und gesammelten Zeitungsausschnitten die Privatperson Manfred Schubert und deren Verortung in ihrem
nen Medien, aber immer im gleichen Sinne auszudrücken. Mehr als 16 Mal war Fischer-Dieskau als Buchautor tätig. Seine Publikationen waren dabei oft das Resultat musikeditorischer Nebenarbeit, Erträge seiner
kschule leben. Zwischen 1934 und 1938 entstand das ganz auf die Praxis ausgerichtete „Spandauer Chorbuch“. Durch seine Zusammenarbeit mit der „Spandauer Kantorei“ unter Gottfried Grote (1903-1976) (Vgl
die sich zum Auftrag gemacht haben, Druckerzeugnisse unterschiedlicher Segmente vom Beginn des Buchdrucks bis in die Gegenwart möglichst lückenlos zu erwerben und zu erschließen. Wurde das Projekt anfangs
1841 begann und die durch gezielte Erwerbungen rasch ausgebaut wurde, umfasst neben zahlreichen Skizzenbüchern sowie Konversationsheften und Briefen rund ein Drittel seines jemals in öffentlichen Besitz gelangten
ist jedenfalls nicht bezeugt; nachweisbar ist vielmehr, dass Joseph Anfang der 1790er Jahre als Buchhalter in der Firma Itzig & Co. arbeitete. 1795 gründete er dann eine eigene »Handlung«, die die Keimzelle
erschlossen. Signaturengruppe Mus.ms. 38001ff. (286 Signaturen) Umfasst vor allem Lieder - und Klavierbücher sowie sonstige Sammelhandschriften aus dem Bereich bürgerlicher Musizierpraxis des 18. und 19
Christoph: „Die Musikalien der Sing-Akademie zu Berlin und die Berliner Graun-Überlieferung.“ In: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 2002, Mainz [u.a.]: Schott [...] SCHMIDT" gedeutet werden kann. Der biografische Hintergrund für die Verwendung von kyrillischen Buchstaben ist evident. Derartige Vermerke finden sich in zahlreichen Abschriften mit Kammermusik der Brüder