1819/20 wurde er von seinem Freund, dem Architekten Karl Friedrich Schinkel, mit der Ausmalung eines Raumes des neu errichteten Schauspielhauses beauftragt. Kurz darauf war Wilhelm Hensel an der künstlerischen
Nomenklaturen erfasste Schreiber (Kopisten) datenbankgestützt dokumentiert werden. Vor allem für den Zeitraum von der zweiten Hälfte des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gilt, dass die Mehrzahl der h
jungen Jahren hatte Fanny Hensel davon geträumt, nach Italien zu reisen. Erst 1839 sollte dieser Traum endlich in Erfüllung gehen, als das Ehepaar Hensel mit dem neunjährigen Sohn Sebastian gen Süden aufbrach
Fischer-Dieskau 1972 (Privatbesitz Fritz Tangermann) Umso erstaunlicher ist es, dass er trotz der traumatischen Erfahrungen im Krieg eine Reihe von Kompositionen und seine Tagebücher hat retten können. In seinem
jugendliche Komponist dann mit dem Oktett für Streicher Es-Dur und der Ouvertüre zu Shakespeares Sommernachtstraum die ersten Meisterwerke. Die epochale Wiederaufführung von Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion
Zwischen beiden Werken sollten am Ende fast zwölf Jahre liegen; immerhin sind in einem solchen Zeitraum zuvor die anderen acht Sinfonien entstanden. Die Gründe für den immer wieder erfolgten Aufschub
Manuskripte ist in Forkels "Gebrauchsschrift" abgefasst, deren Schriftmerkmale über einen relativ langen Zeitraum konstant bleiben. Daneben treten vereinzelt Kopisten auf (vgl. etwa den Stimmensatz in Mus.ms.autogr
Italien reisen würde, was aber nicht zustande kam. Erst neun Jahre später erfüllte sich dann auch ihr Traum von Italien. Insbesondere der gut sechsmonatige Rom-Aufenthalt zwischen Ende November 1839 und Anfang
zte, blieb Webers Beschäftigung mit diesem „Prüfstein“ der Orchestermusik auf einen sehr kurzen Zeitraum begrenzt und war von ganz speziellen Aufführungsbedingungen geprägt. Im Sommer 1806 hatte Weber